Ersatzteile MAZDA: Teilekatalog

Der japanische Automobilhersteller Mazda wurde im Jahr 1920 gegründet. PKWs, leichte Nutzfahrzeuge und Motoren werden von Mazda produziert.

Erwähenenswerte technische Spezifikationen der Mazda Fahrzeuge

• Der i-ACTIV Teilzeit-Allradantrieb. Der Antrieb debütierte im Crossover-Modell CX-5 KE im Jahre 2013. Heutzutage wird zum Beispiel der CX-5 KF mit diesem Antrieb ausgestattet. Der Grip des Fahrzeugs wird mit Hilfe verschiedener Daten sichergestellt, selbst wenn Sie auf einer glatten Straße unterwegs sind und schlechtes Wetter herrscht. Zudem wird Ihr Fahrstil vom System analysiert: Wie Sie Ihr Lenkrad drehen und wie Sie das Bremspedal drücken, sind Beispiele dafür.
• Die SkyActiv-Motoren. Diese Motoren debütierten 2011 im Mazda Demio DE mit drei und fünf Türen und Schrägheck. 2012 kamen dann auch die Dieselmotoren dieses Motorenmodells unter der Bezeichnung SkyActiv-D auf den Markt. Dank einer hohen Leistung, einem geringen Kraftstoffverbrauch und einem geringen CO2 Ausstoß sind diese Motoren sehr beliebt und kommen zum Beispiel im Mazda 6 Kombi GL zum Einsatz – mit 2,2 Litern Hubraum, mit 150 PS und mit einem maximalen Drehmoment von 380 Nm bei 1.800 Umdrehungen pro Minute.
• Das regenerative Bremssystem i-ELOOP. Hierbei wird elektrische Energie mit Hilfe der Umwandlung von kinetischer Bremsenergie erzeugt und zudem der Kraftstoffverbrauch gesenkt. Mit der elektrischen Energie werden dann die Klimaanlage oder die Audiogeräte betrieben. Das System debütierte 2012 in den Modellen der Mazda GJ-Limousine und dem Mazda 6 Kombi.

Merkmale des Designkonzept

Das Designkonzept, das Mazda heutzutage nutzt, trägt den Namen „KODO: Soul of Motion“. Dieses Konzept stammt aus der Feder des Designers Ikuo Maeda. Die verschiedenen Innovationen des neuen Designs wurden vor allem und zuerst von dem Konzeptfahrzeug Shinari verkörpert, das 2011 auf dem Pariser Autosalon Premiere feierte. Die Karosserielinien sollen an ein massiges Tier erinnern, dass kurz davor ist, sich zu bewegen. Dies spiegelt sich auch an den Scheinwerfern wider, die an Raubtieraugen erinnern sowie an den skulptierten Teilen der Karossiere, die an angespannte Muskeln erinnern.

Das Designkonzept „Mensch im Mittelpunkt“ dominiert das Design des Innenraums. Deshalb war auch das Ziel den Innenraum so komfortabel wie möglichst zu machen. Ein Beispiel dafür ist das Gaspedal, dass den Fuß des Fahrers zu jeder Zeit in einer natürlichen Stellung halten soll, sodass eine Ermüdung des Fußes verhindert wird. Dieses Design kam zum Beispiel im Mazda sowie im Mazda MX-5 zum Einsatz.

Erwähnenswerte Sicherheitssysteme von Mazda-Modellen

Das adaptive Scheinwerfersystem (auch AFS) hat neben den Grundfunktionen auch eine automatische Fernlichtsteuerung (auch HBC) an Bord. Andere Assistenzfunktionen, die der Fahrer nutzen kann, sind: Ein Aufmerksamkeits-Alarm (auch DAA), ein Spurhalteassistent (auch LAS) und ein Toter-Winkel-Überwachungssystem (auch BSM).

Eine andere Sicherheitstechnologie heißt Advanced Smart City Brake Support. Dieses System wird zum Beispiel im Mazda CX-5 KF verwendet. Dieses System stellt sicher, dass der optimale Abstand zu den vorausfahrenden Fahrzeugen eingehalten wird. Sollte die Gefahr einer Kollision bestehen, bremst das System automatisch ab. Premiere feierte dieses System 2012 im Crossover-Modell Mazda CX-5 KE.

Der MRCC-Tempomat ist seit 2016 optional erhältlich. Wie weit das vorausfahrende Fahrzeug entfernt ist, wird mit einem Rader berechnet – mit einer Genauigkeit von 1mm. Dies verhindert, dass Sie einem anderen Fahrzeug zu nahekommen.

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