Ersatzteile FIAT: Teilekatalog

Fiat, ein italienischer Automobilhersteller, produziert größtenteils PKWs. Das Gründungsjahr dieser Firma ist 1899. Heutzutage gehört Fiat zu dem Konzern Fiat Chrysler Automobiles.

Erwähnenswerte technische Spezifikation der Fiat-Fahrzeuge

• Multiair-System. Die Luftmenge, die in den Fahrzeugmotor geleitet wird, wird von diesem System gesteuert. So kann der CO2-Ausstoß verringert werden und die Kraftstoffeffizienz gesteigert werden. Diese Technologie debütierte 2009, damals in einem 1,4 Liter Benzinmotor mit 170 PS. Auch moderne Fiat Fahrzeuge verwenden dieses System, so zum Beispiel der 124 Spider 348.
• Die TwinAir Benzinmotoren. Die Motoren punkten mit hoher Leistung und Kompaktheit. Der Ausstoß von schädlichen Emissionen wird mit diesen Motoren um ungefähr 30% reduziert. Ein Turbolader erhöht die Leistung noch zusätzlich. Die Serienproduktion dieser Motoren wurde 2010 gestartet. Der 0,9 Liter Motor mit 85 PS von Fiat erhielt 2011 sogar den Preis für die “International Engine of the Year”. Der Preis wird von der britischen Firma UKi Media & Events jährlich verliehen. Dieser Motor wird zum Beispiel in das Panda 319 Schrägheckmodell mit fünf Türen eingebaut.
• Die FireFly-Benzinmotoren. Solche Motoren werden mit einem Aluminium-Zylinderblock und haben zudem ein modulares Design, das dazu beiträgt die Produktionskosten zu senken. Die Fahrzeuge mit FireFly-Benzinmotor können deshalb günstiger Angeboten werden. Die Motoren wurden zuerst im Fiat Uno mit Schrägheck und mit drei oder fünf Türen eingebaut. Der Motor war ein 1,3 Liter Benzinmotor mit 101 PS und 134 Nm maximalem Drehmoment bei 3.500 U/min.

Merkmale des Designs

Die Verbindung von außergewöhnlichem Stil mit Praktikabilität waren das Ziel des Designkonzept von Fiat. Die Fachmänner von Fiat Centro, der Designabteilung von Fiat, haben über lange Zeit an diesem Design und dem Exterieur der Fahrzeuge gearbeitet. Das Fiat 500 Cabrio zählt zusammen mit dem Schrägheck zu den größten Innovationen bezüglich des Designs von Fiat. 2004 feierte das Konzeptfahrzeug namens Trepiuno im Zuge der Automobilmesse Genfer Autosalon Premiere. 2007 folgte dann das Serienfahrzeug. 2015 wurde das Fahrzeug nochmal neu gestaltet. Während des Designs des Fahrzeugs wurde bewusst eine Linie zum Vorgänger aus den 60er Jahren gezogen, sodass der moderne Fiat 500 klassische runde Scheinwerfer, verchromte Frontstoßfänger und eine glatte Karosserie hat.

2018 kam der Fiat 500X Crossover auf den Markt, der als stilvollstes Fahrzeug von Fiat gilt. Besondere Merkmale des Designs des Exterieurs sind die Tagfahr-LED-Leuchten der Scheinwerfer und Rückleuchten. Jedoch müssen die LED-Lampen gegen einen Aufpreis separat gekauft werden.

Erwähnenswerte Sicherheitssysteme der Fiat-Modelle

Die Vollbrems-Steuerung gehört beim Fiat Tipo 357 zur Grundausstattung. Dieses System erkennt Hindernisse und warnt den Fahrer vor einer möglichen Gefahrensituation. Das System kann im Notfall auch eine Notbremsung selbstständig durchführen.

Der Crossover 500X hatte spezielle Sicherheitssysteme wie zum Beispiel das Erkennungssystem für den Toten Winkel und einen Spurhalteassistenten seit 2014 an Bord. Das Erkennungssystem warnt den Fahrer vor Hindernissen die sich im toten Winkel befinden, wohingegen der Assistent den Fahrer warnt, sobald dieser die Fahrspur mit dem Fahrzeug verlässt. Ein anderes Sicherheitssystem kann den Fahrer im Falle einer bevorstehenden Kollision mit einem anderen Fahrzeug warnen, dass sich hinter ihm befindet. Dieses System heißt Rear Cross Path Detection.

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